IP-Core-Konzept

IP-Cores werden bei der FPGA-Entwicklung häufig verwendet, um bewährte Funktionen in einem Design zu integrieren.

Sie reduzieren die Entwicklungszeit und erhöhen die Designqualität, vor allem bei komplexen Designs. Die IP-Cores von Sensor to Image für die GigE Vision-, USB3 Vision- und CoaXPress-Transportschichten sowie die SubLVDS- und MIPI-CSI2-Sensorschnittstellen sind so konzipiert, dass sie Kunden bei der Entwicklung ihrer eigenen Vision-Komponenten unterstützen.

Ein typisches Device-Design besteht aus mehreren Funktionsblöcken sowie IP-Cores vom FPGA-Anbieter. Die Architektur kann komplex sein und der Entwickler muss sich gut mit dem FPGA und der Firmware auskennen. Damit die Integration der IP-Cores von Sensor to Image vereinfacht wird, bieten wir ein vollständig funktionierendes Referenzdesign für eine Evaluierungsplattform an, die der Zielplattform so ähnlich wie möglich ist. Diese Referenzdesigns beschleunigen die Integration und reduzieren Entwicklungskosten.

Zu unseren IP-Cores

Vision-Standard IP-Cores

GigE Vision, USB3 Vision, CoaXPress.

AUF EINEN BLICK:

  • Mit AMD-, Intel/Altera- und Microchip Polarfire-FPGAs kompatibel
  • Kompakt, anpassbar
  • Lieferung als funktionierendes Referenzdesign
Zu unseren Produkten

Sensor-IP-Cores

IP-Cores für Sony Pregius Sub-LVDS- und MIPI CSI-2-Bildsensoren.

AUF EINEN BLICK:

  • Deserialisierung und Decodierung von Bildsensordaten
  • Softwarebibliothek zur Sensorkonfiguration
  • Mit AMD-FPGAs kompatibel
  • Lieferung als funktionierendes Referenzdesign für schnelle Entwicklungen
Zu unseren Produkten

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